(Bild: genua GmbH) Wie Industrieunternehmen ihre Anlagen durch sichere Remote-Updates und Fernwartungslösungen vor Malware und infizierten Patch-Dateien schützen können.
DDOS-Angriff mit drei Millionen Zahnbürsten
Rund drei Millionen smarte Zahnbürsten haben Kriminelle mit Malware infiziert und für DDOS-Angriffe missbraucht. So schützen Sie sich.
Pegasus-Nachfolger: Neue Startups liefern bereits iPhone-Staatstrojaner
Die gesteigerte Aufmerksamkeit der Betriebssystemhersteller und die Arbeit von Sicherheitsfirmen und Bürgerrechts-Organisationen haben in der letzten Zeit mehrere etablierte Staatstrojaner-Anbieter in ...
Dr. Dr. Jens Steger wechselt zu Norton Rose Fulbright LLP
Täglich aktuelle Meldungen zu Deals, Personalien und Verfahren aus wirtschaftsberatenden Kanzleien und Rechtsabteilungen der Unternehmen ...
Zahnbürsten organisieren sich im Botnetz und greifen Webseite an
Da es schwer im Trend liegt, möglichst jedes Gerät mit einer App verbinden zu können und die anfallenden Daten auszuwerten, wird inzwischen fast überall ein Computer eingebaut. Das führte nun dazu, da ...
Bitdefender erweitert E-Mail-Schutz für den privaten Anwender
Bitdefender hat Email Protection vorgestellt. Die neue Funktionalität scannt und identifiziert potenziell gefährliche Inhalte, wie etwa Phishing-Versuche und Online Scams in webbasierten E-Mail-Dienst ...
Security: Google findet immer mehr Trojaner-Hersteller
Auch Staatstrojaner sind stark von Outsourcing betroffen. Davon profitieren kleine spezialisierte Unternehmen, die das gesamte Ökosystem bedrohen.
Dauerbrenner Ransomware: Lehren sich aus den jüngsten Angriffen
LockBit, Alphv, Clop und Black Basta – die Namen bekannter Ransomware Gangs beherrschen nach wie vor die Schlagzeilen.
Anwendungen sofort löschen: Diese Android-Apps können Ihr Bankkonto leerfegen
Android-Nutzer sind erneut ins Visier von Betrügern gelangt. Mit einer App können Kriminelle auf Bankkonten zugreifen.
Betrüger erbeuten mit KI-Videokonferenz 23 Millionen Euro
Mit einem Online-Meeting, dessen Teilnehmer Deepfakes der Führungskräfte einer Firma waren, ist es Betrügern gelungen, 23 Millionen Euro zu erbeuten.